Jetzt wird abgerechnet!

Die Schwenninger Krankenkasse setzt auf digitale, papierlose Finanzprozesse


Auszahlungsanordnungen, Zahlungsbeweislisten, Lastschriftanforderungen und vieles mehr – da kommt bei einer Krankenkasse jeden Tag so einiges an Papier zusammen. Bei der Schwenninger Krankenkasse ist das jetzt anders. Denn die Krankenkasse prüft und bearbeitet ihre Finanzlisten nun digital.

Wolfgang Engelhard, Fachbereichsleiter Finanzen bei der Schwenninger Krankenkasse, berichtet über die neue Softwarelösung in seinem Team: „Mit helic Finanzlisten müssen wir endlich nicht mehr alles ausdrucken. Die erforderliche Unterschrift erfolgt jetzt digital und wir erfüllen so alle Anforderungen der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift über das Rechnungswesen in der Sozialversicherung.“

Er erzählt weiter: „Früher hatten die Mitarbeiter einen erheblichen Zeitaufwand, um die Listen nachträglich zu scannen. Außerdem wurden in den Büros täglich bis zu 10.000 Seiten gedruckt. Daher reduziert der digitale Prozess nicht nur unsere Kosten, sondern schont auch die Umwelt. Stellen Sie sich vor - sogar die Luft in den Büros ist deutlich besser geworden!“

Gleichzeitig sind wir jetzt aber auch schneller. helic erkennt bestimmte Kriterien in den Finanzlisten und prüft automatisch, ob alle Buchungsbelege im Archiv vollständig sind. Die Sachbearbeitungszeit hat sich daraufhin reduziert, da wir nur noch einmal am Tag die Ergebnisse der Vollständigkeitskontrolle sichten. Das Auffinden und Bereitstellen von Dokumenten, z. B. für einen Prüfer, geht heute ebenfalls erheblich schneller, da uns alle Finanzlisten an zentraler Stelle zur Verfügung stehen.“ ergänzt Wolfgang Engelhard.  

Möchten auch Sie in Zukunft mit helic Finanzlisten schneller, günstiger und umweltbewusster agieren? Dann steht Ihnen Marion Rohwedel unter +49 231 97575 733 oder per E-Mail gerne für weitere Informationen zur Verfügung.

Über „Die Schwenninger Krankenkasse“

Die Schwenninger Krankenkasse zählt mit rund 330.000 Kunden zu den Top 20 der bundesweit geöffneten gesetzlichen Krankenkassen. Sitz der Zentrale ist Villingen-Schwenningen, dazu kommen 14 Geschäftsstellen mit rund 800 Mitarbeitern.
 
Zunächst in Baden-Württemberg tätig, öffnete sich die Schwenninger Krankenkasse 1997 auch für die Bundesländer Bayern, Hessen und Thüringen. Seit der Fusion 2009 mit der BKK BVM ist die Schwenninger Krankenkasse bundesweit aktiv.

Die Wurzeln der Krankenkasse reichen 120 Jahre zurück: Am 17. Juni 1896 entstand die BKK Kienzle Uhren Fabriken GmbH. Aus deren Öffnung ging zum 1. Januar 1996 die Schwenninger BKK hervor, die seit März 2011 den Namen ,,Die Schwenninger Krankenkasse'' trägt.