Bei Comline arbeite ich seit September 1989. Somit bin ich schon kurz nach der Firmengründung an Bord gekommen.

Als Berater im Geschäftsbereich „Gesundheitswesen“ war ich häufig unterwegs und habe schon mit vielen unserer Kunden vor Ort zusammengearbeitet. Angefangen hat damals alles mit meinem Informatikstudium an der Universität in Dortmund…

Wie ich zu Comline gekommen bin?

Die beiden Studenten, die Comline damals zusammen mit ihrem Professor gegründet haben, habe ich während meines Studiums im Nebenfach „Betriebsinformatik“ kennengelernt. Dass die beiden ein Unternehmen aufbauen möchten und dafür noch Leute suchten, habe ich aber von Stephan Schilling erfahren, der zeitgleich mit mir auch seine Diplomarbeit schrieb. Mein Einstellungsgespräch fand in einem nahen Restaurant in gemütlicher Runde statt, da sich die Firmenräumlichkeiten im Hauert noch im Rohbau befanden.

Warum ich bei Comline geblieben bin?

Zu Beginn habe ich die Comline-Software für Büroautomatisation betreut. Irgendwann hat mich ein Kollege aus dem Bereich Gesundheitswesen angesprochen, ob ich mal kurz für ihn Zeit hätte. Aus dem „kurz mal Zeit“ sind nun viele Jahre geworden. Der Kollege arbeitet übrigens heute ebenfalls noch bei Comline. Die Tätigkeit als Analyst und Berater für gesetzliche Krankenkassen hat mir immer viel Spaß gemacht – und das tut es heute noch. Auf fachlicher Ebene hatte ich immer die Möglichkeit, mich thematisch weiter zu entwickeln. Genau das, was ich wollte. Außerdem gefällt mir der direkte Kontakt zu den Kunden, der sich über viele Jahre aufgebaut hat.

Was ich mir für die Zukunft bei Comline wünsche?

Dass ich weiter kontinuierlich an der Entwicklung der fachlichen Themen zusammen mit unseren Kunden arbeiten kann. Und dass die gemeinsame Zukunft mit den Kunden und Kollegen weiterhin auf dieser sehr vertrauensvollen Basis stattfindet wie bis jetzt auch!