Kreditneugeschäft bei Sparkassen erreicht 2015 Rekordwert

Durch den Einsatz des helic Analyzer können Sparkassen und Banken den zusätzlichen Arbeitsaufwand kompensieren.


Der Deutsche Sparkassen- und Giroverband (DSGV) erklärt in seiner Pressemitteilung vom 12.01.2016, dass „sich das Neugeschäft der Sparkassen bei Unternehmenskrediten bis Ende November auf 72 Mrd. Euro summiert. Das sind 11 Mrd. Euro bzw. 17,5 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.“ (vollständige Pressemitteilung des DSGV).

Dieser Anstieg bedeutet für die Sparkassen eine Steigerung des Umsatzes, gleichzeitig aber auch zusätzliche Arbeit für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter - insbesondere in der Marktfolge. Doch wie kann die steigende Arbeitsbelastung kompensiert werden, ohne zulasten der Qualität zu gehen? Eine Lösung ist das automatisierte Verarbeiten der Bilanzdaten der Geschäfts- und Firmenkunden mit dem helic Analyzer.

Dazu werden die Daten und Informationen aus den Dokumenten vom helic Analyzer ausgelesen, klassifiziert und strukturiert. Danach erfolgt die regelbasierte Verarbeitung und Plausibilisierung. Am Ende stehen die Daten intelligent aufbereitet zur Verfügung und können an Folgesysteme wie EBIL, bank21, agree usw. übergeben werden.

Auswertbar sind alle Teile eines Jahresabschlusses, aber auch weitere Kundendokumente wie BWA oder Einnahmeüberschussrechnung.

Für weitere Informationen steht Ihnen Herr Rüdiger Fuchs unter +49 231 97575-190 oder per E-Mail gerne zur Verfügung.